samstag 16.3.             21:30

noid           cello, effekte, stimme 
gü             schlagzeug, e-drums, programming 
ink            stimme, effekte, flöten, klarinette 
r.i.t.t.i      6-string-bass 


"der erstling von WERK läßt gängige genretrennungen wieder 
einmal lächerlich erscheinen. großer pop zeichnete sich immer 
schon dadurch aus, daß er aktuelle strömungen zu etwas neuem
verschmolz. (...)
WERK kombinieren avantgardistische vertracktheiten à la RecRec 
mit relaxten grooves und überfahren dich so nebenbei mit 
rock'n'roll-wildheiten der höheren härteklasse. das konzept 
heißt lüsternheit.
lüsterner umgang auch beim pervertieren der "ursprünglichen" 
sounds von instrumenten. das cello klingt zuweilen wie ein 
hängendes minisample von mego, der zusätzlich eingesetzte drumcomputer ist
sowieso schon zum sampler mutiert.
zuguterletzt kommen hierbei - trotz teils verwirrenden vielfalt an 
tönen - superbe SONGS heraus, die
dich nicht mehr ruhig sitzen lassen. großer pop eben."
christian könig - skug # 33